Ex-Herbert Stenger 1990 Fichtel & Sachs-BMW Gruppe C3 Sportprototyp // "one of one"// race-ready!

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Technische Daten

Hersteller/ Modell: Fichtel & Sachs Equipe Stenger Gruppe C Prototyp
Laufleistung:
Exterieur: weiß-rot
Interieur: schwarz
Erstzulassung: 1990
Leistung in PS/ KW: 380
Fahrzeugaufbau:Rennwagen/Prototyp

Ausstattungsmerkmale

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Ex-Herbert Stenger!

1990 Fichtel & Sachs-BMW Gruppe C3 Sportprototyp

Fahrgestell-Nr. C3 ES 902

- Einzigartiger Sportprototyp “one of one”

- Professionell restauriert im Jahr 2008

- Neuer BMW-M-Motor und Hewland-Getriebe

- Rennbereit 'auf Knopfdruck'

- Teilnahmeberechtigt an verschiedenen historischen Sportwagenveranstaltungen und -serien

Dieser einmalige Sportprototyp der Gruppe C3 wurde von dem berühmten deutschen Automobilzulieferer Fichtel & Sachs für den renommierten Berg-Europameister Herbert Stenger gebaut. Stenger hatte seine Karriere als Bergrennfahrer in den späten 1960er Jahren mit selbst getunten und präparierten Ford Escorts und Capris begonnen. Die Autos der Equipe Stenger erwiesen sich unter Herberts geschickten Händen als äußerst effektiv und gewannen 1978 die Berg-Europameisterschaft (Gruppe 1) mit einem Ford Escort RS und 1982 (Gruppe 5) mit einem von Zakspeed getunten Ford Capri Turbo (ex-Harald Ertl). Als sich Mitte der 1980er Jahre das Reglement änderte, wechselte er zu den offenen Sportprototypen. In den folgenden Jahrzehnten gewann Herbert Stenger zahllose Veranstaltungen und zahlreiche weitere europäische und deutsche Meisterschaften und festigte so seinen Ruf als einer der besten Bergrennfahrer aller Zeiten.

Mit dem vorgestellten Rennwagen wurden die Europa-Meisterschaften der folgenden Jahre durch Herbert Stenger gewonnen.

Der 2008 professionell restaurierte Ex-Stenger C3-Renner ist mit einem neuen BMW 3,2-Liter-Sechszylinder M3 S54-Motor und einem neuen Hewland DG300-Getriebe ausgestattet, während Fahrwerk und Dämpfer bei Fichtel & Sachs auf einer Richtbank exakt vermessen und eingestellt wurden. Der ehemalige Stenger C3-Prototyp gehört seit vielen Jahren einem deutschen Privatrennfahrer, der seine erfolgreiche Karriere fortsetzt. Uns wurde mitgeteilt, dass er Rundenzeiten auf dem Niveau der aktuellen Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) erreicht, was nicht zuletzt auf die präzise Fahrwerksabstimmung zurückzuführen ist. Noch wichtiger ist, dass der Wagen seine Rennen immer zu Ende fährt und noch nie in einen Unfall verwickelt war.

Rennfertig, auf Knopfdruck" und mit neuen Avon-Rennreifen ausgestattet, eignet sich dieses einzigartige Auto für viele 100-Meilen-Rennen der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport (FHR) und andere prestigeträchtige Veranstaltungen und stellt somit einen relativ erschwinglichen Einstieg in die Welt der internationalen historischen Sportwagenrennen dar. Der Wagen wird mit einem ONS-Wagenpass angeboten. Das Hewland-Renngetriebe kann durch mehrere, verschiedene Zahnradpaar-Kassetten der gewählten Rennstrecke individuell angepasst werden. Zur Zeit ist neben der “Rundstrecken-Karosserie” (Aeordynamisch angepasst) auch die Rundstrecken-Übersetzung installiert, die Einsätze auf allen bekannten Rennstrecken Europas oder Übersee erlaubt.

Interessenten sollten beachten, dass der Wagen nach dem FHR-Reglement in der Division IX startberechtigt ist.